Das erste Punktspiel nach der Winterpause stand für die Männer nun endlich an. Zu Gast diesmal die Jonsdorfer Herren, mit denen man in der Vergangenheit sich regelmäßige intensive Duelle lieferte. Auch bei den Gästen lief zuletzt nicht alles rund und so stand man sich als Tabellennachbar gegenüber. Das Hinspiel endete im vergangenen Herbst mit 2:2. Die umformierte Mannschaft begann mit Hessenkemper in der Kiste, Mayer als Libero, Franz und Richter (für den kurzfristig verhinderten Dobbertin) sowie den Vorstoppern Bittrich/Gebler. Davor eine breite Kette mit Horn/Trautmann/Grießig und Chojna. Vorne spielte der mit der Sohle starke Hopka. Bei angenehmen 12 Grad und Sonnenschein pfiff SR Tober Nasa mit SRA Förster/Fürschke (auch bekannt als k.A. ;) ) um kurz nach 15:00 Uhr vor 45 Zuschauern an - die Kleinfeldtore mussten noch hinter's Fangnetz. Nichtsdestoweniger ging das Spiel nun los und die SpVgg lieferte die ersten 10 Minuten eine Leistung ab, mit der man vermutlich an einem guten Tag der Gäste das Spiel bereits da verlor. Diverse haarsträubende Fehlpässe ermöglichten aufmerksamen Jonsdorfer gute Chancen - Hessenkemper war im Gegensatz zu seinen Vorderleuten schon wach und entschärfte zwei gute Aktion. Nach besagten 10 Minuten spürte man die Moral der Mannschaft, dass man so nicht weiter machen konnte. Nach kurzer 'Eingewöhnungszeit' stand man robust und lies weniger zu. Offensiv wurden immer wieder Aktionen über die schnellen Außen gesucht, die häufig Hopka in der Mitte suchten. Das Umschaltspiel der SpVgg funktionierte am heutigen Tage sehr gut und so war es zweimal Grießig der die Konter vollenden konnte. Wenig später legte Chojna mit entschlossenem Schuss nach und erzielte den 3:0-Halbzeitstand.
Die Devise nach dem Pausenpfiff war weiter kompakt zu spielen und kein Gegentor zu kassieren - dies gelang überwiegend gut. Angriffe der Gäste konnten selten zu Ende gespielt werden und so trudelte eine Partie, die zeitig entschieden war aus mit einem souveränen 3:0-Heimsieg.
Fazit: Das Spiel macht Mut, dass der schwache Hinrundenausklang (6 sieglose Spiele) vergessen gemacht werden kann und man nun wieder vorwärts Richtung Klassenerhalt blickt und einen direkten Konkurrenten auf die Plätze verweisen konnte. Das harte Training in der Vorbereitung hat sich schon bezahlt gemacht, da von allen eine gute konditionelle Leistung zu sehen war. Nächste Woche geht es dann zum schweren Auswärtsspiel nach Hagenwerder, wo man im Hinspiel auf heimischen Boden ein Unentschieden mit viel Glück erkämpfen konnte - dies gilt es besser zu machen. Bis dahin, Sport frei! (ab)
Die Devise nach dem Pausenpfiff war weiter kompakt zu spielen und kein Gegentor zu kassieren - dies gelang überwiegend gut. Angriffe der Gäste konnten selten zu Ende gespielt werden und so trudelte eine Partie, die zeitig entschieden war aus mit einem souveränen 3:0-Heimsieg.
Fazit: Das Spiel macht Mut, dass der schwache Hinrundenausklang (6 sieglose Spiele) vergessen gemacht werden kann und man nun wieder vorwärts Richtung Klassenerhalt blickt und einen direkten Konkurrenten auf die Plätze verweisen konnte. Das harte Training in der Vorbereitung hat sich schon bezahlt gemacht, da von allen eine gute konditionelle Leistung zu sehen war. Nächste Woche geht es dann zum schweren Auswärtsspiel nach Hagenwerder, wo man im Hinspiel auf heimischen Boden ein Unentschieden mit viel Glück erkämpfen konnte - dies gilt es besser zu machen. Bis dahin, Sport frei! (ab)